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wir haben fertig

Hallo, wir haben fertig. Neuseeland ist Geschichte. Die Rückreise ist schnell erzählt, aber wer will auch schon etwas über Langstreckenflüge lesen. Mark brachte uns am Sonntag 31.12. morgens nach Auckland auf den Flughafen. Einchecken, Sicherheitscheck, fertig. Im A 380 hatten wir wieder freie Plätze neben uns. Mit dem Entertainmentsystem sind wir mittlerweilen auch sehr vertraut. Die gut 9000km nach Singapor gingen in ca. 10 Stunden über die Bühne. Zwischenstop in Singapor---die Frisur sitzt. Wir nutzen die 4 Stunden Aufenthalt um uns den bekannten Schmetterlingsgarten und den Kakteengarten auf dem Flughafengelände anzusehen. Blöde Idee bei Dunkelheit, aber wir waren zumindest da. Rückflug nach Frankfurt. Geplant:  Abheben 23.55 dann das Feuerwerk aus der Luft betrachten. Wir hatten extra Fensterplätze gebucht-- aber wie so oft: wegen Starkregen konnte nicht gestartet werden, wir blieben etwa bis 0.45 am Boden. Gutes Neues! Rückflug dann für die 11000km gut 13 Stunden. In Fr

Auckland, the last Day

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Hallo, dies wird der letzte Eintrag aus Neuseeland für euch. Der Reihe nach. Freitagmorgen haben wir den Bus ausgeräumt, letzte nutzbare Lebensmittel in der Gemeinschaftsküche des Campingplatzes platziert. Da kam eine SMS von Mark. Mark Halls ist auch in der F2 Klasse der Tri Series unterwegs gewesen. Er wohnt etwas nördlich von Auckland. Unsere Absicht war, den Bus abzugeben, dann irgendwie in die Stadt zu kommen, dort ein halbwegs bezahlbares Quartier zu suchen und dann die letzten 1 1/2 Tage per Fuß unterwegs zu sein. Es sollte anders kommen! Ein paar SMS hin und her, Plan geändert. Wir haben pünktlich wie wir Deutschen nun mal sind, den Bus um 9.45 abgegeben. Deadline war 10.00. Vorher noch vollgetankt und die Gasflasche aufgefüllt. Ohne Beanstandungen ging der Wagen weg, die neuen Nutzer, auch aus Deutschland, haben schon gewartet. Sie hatten zwei dick bereifte Mountainbikes dabei und haben sich über die Zusatzausstattung, die wir aus den 2 Dollarschops erworben hatten gefre

Auckland 1

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Hallo wir sind wieder in Auckland. Heute morgen ging es direkt ins Aquarium. Nett, viel für Kinder dementsprechend war der Andrang. Aber wir haben uns in Ruhe die "Fischglaschkäschten" angesehen und auch die Tiere entdeckt, die man beim Vorbeirennen auf den ersten Blick nicht erkennen konnte. Stingray beeindruckend Lobster live Jetzt sind wir auf einem wunderschönen Campingplatz, die letzte Nacht im Bussi, nördlich von Auckland, direkt am Meer. Wir haben, da wir immer Glück haben, den letzten freien Platz für die heutige Nacht ergattern können. Die Gegend scheint hier etwas vornehmer zu sein. Einige Altersresidenzen, teuer aussehende Geschäfte etc. Der Kühlschrank vom Womo ist bereits soweit ausgeräumt, so das wir heute abend ins Städtchen Essen gehen. Bilder von den Höhlen von gestern sind hier mit dabei. Ciao, wir kommen gelich...

der letzte Tourist

Hi, nach dem Rennen in Wanganui sind wir schon Richtung Norden, Auckland, gefahren. Kurz vor den Waicomo Caves haben wir einen Campingplatz angesteuert."America first" so hattte man den Eindruck in der Gemeinschaftsküche. Wohl einen zu viel im Tee aber die großen und lauten Reden schwingen. Bei der "Helga" kann ich nur sagen: Nix in der Bluse aber bei "Wet-T-Shirt" drängeln wollen.  Am morgen sind wir weiter zu den Waicomo Caves gefahren. Das ist ein Bereicht in dem sich große und kleine Kalksteinhölen ausgewaschen haben. Erdbeben und Erdbewegungen haben das Gebiet brüchig gemacht, so konnte Wasser eintreten und tolle Tropfsteinhöhlen kreiren.Höhle eins, ganz ganz toll. In kleiner Gruppe toll erklärt, Zeit um Bilder zu machen, (kommen später). Hier noch etwas aus der Klugscheißerabteilung: Stalagmieten und Stalagtieten, was kommt von oben, was wächst von unten. Stalagtieten (Stalagtittten) die hängen immer von oben...wie im richtigen Leben: Stalagmiet

Raceday Wanganui

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Raceday Wanganui Heute Nacht hat es geregnet. Morgens 7.15 Riders Briefing, Virgin Laps ( Jungfrauen bzw. Newcomer Runde für alle die das erste mal in Wanganui fahren) ab 7.30. Die Strecke war noch nass, entgegen meines gestrigen Kenntnisstandes wir doch bei „Feuchtigkeit“ gefahren. Ui ui ui 25 Gespanne auf dem engen Kurs zum ersten Training bzw. später zum Qualifying, da wird schon mal „getätschelt“. Zur Strecke: Über die Strecke führt eine Zuschauerbrücke, einfach 2 Container zusammengeschraubt, auf einen Betonsockel abgestellt, fertig. Ein Traum für alle Mitarbeiter der Bauaufsicht. Den Friedhof um den die Rennstrecke verläuft kann man als Zuschauer durchqueren um an die andere Seite zu kommen. Dort steht neben ein paar mobilen Toiletten auch eine Frittenbude zwischen den Gräbern. Alles völlig normal hier. Die Bilder vermitteln einen Teil der Eindrücke und Besonderheiten. Brücke spezial Strassenkurs vom "Feinsten" was man nicht alles aus Conta

Merry Christmas mal ganz anders

Hallo, während ihr zu Hause noch erwartungsvoll dem Gaben (Geben-) Tisch entgegenseht, haben wir schon den 25ten Morgen. Gestern fand hier auf dem Campingplatz ein Weihnachts-BBQ vom Betreiber statt. Leckere Hamburger zum selberbauen, Würstchen, Lammkotletts verschiedene Salate. Sie haben sich echt ins Zeug gelegt. Als Zugabe hatten sie 2 große Lobster gekocht (ca. 20-30 min.), am Tisch vor allen zerlegt, und das weiße Fleisch rumgereicht. Eigenwillig aber nicht schlecht. Wie immer das meiste und beste Fleich am Schwanz... Die Tiere haben sie hier an der Küste gefangen. Wirklich große Teile. Ein paar Bier mit den diversen Rennfahrern am Platz, nette Gespräche mit anderen Touristen sowie intensiver Erfahrungsausstausch. Das war der "heilige Abend". Da kann man sich dran gewöhnen. Heute morgen gehts dann gleich weiter. Irgendwo am Fluß hier bei Wanganui um 10.00 ein BBQ von und für Gespannrennfahrer. Danach geht es in das Industriegebiet das als Fahrerlager herhalten mu

fast schon Weihnachten

23.12. morgen ist Weihnachten Hallo, wir sind zurück auf der Nordinsel. Und ihr? Die betriebliche Weihnachtsfeier gut überstanden. Wenn ihr jetzt noch wüsstet was ihr gestern Nacht alles so angestellt habt.... Die Fähre zurück zur Nordinsel hatte 3 Stunden Verspätung, so wurde gestern Abend alles ziemlich eng. Wir fanden am Ende noch einen Platz, und sind heute morgen zeitig weitergefahren. Es war viel Verkehr unterwegs. Halb Neuseeland ist auf den Beinen um irgendwo Weihnachten zu feiern oder um bereits in die Sommerferien zu gehen. Wie wir haben die Schulen hier 6 Wochen Ferien, das nutzen die Familien natürlich so wie wir im Sommer. Einkauf im Supermarkt. Auch hier gilt es drei Tage zu überstehen ohne zu verhungern. Das erste Mal dass wir im Geschäft mit Weihnachtsmusik bedudelt wurden. So lässt sich das aushalten. Wir sind jetzt bereits in Wanganui auf einem Campingplatz 3 Minuten vom Meer. Den Strand haben wir auch schon gesehen. Schwarzer Sand und voll mit Treibholz