Trackday

Trackday in Taupo
Donnerstag ist Trackday. Ihn werde ich mit Robbie Shorter fahren, das Rennen am Wochenende aber nicht.
Der Streckenbetreiber hat uns heute, Mittwochabend, freundlicherweise erlaubt im Fahrerlager zu bleiben. Alleine, ganz alleine und weit und breit kein Chris Baert zu sehen. Wir sind wirklich die ersten. Am Abend kam noch ein „Streifenhörnchen“ und hat mal schnell in 1 ½ Stunden die Markierungen im Fahrerlager erneuert. Direkt mit der Karre angesetzt, Farbe an, wirklich gerade gefahren, Farbe aus. Der Kerl hatte echt Augenmaß. Und wir haben ihm schön bei einem kalten Bier zugesehen.
Steffen wartet in Russland immer noch auf das finale „Go“. Er ist mehr als hibbelig, das könnt ihr uns glauben. Er macht echt was mit der Arme. Das können wir nie wieder gut machen, aber versuchen es etwas abzudämpfen bzw zu kompensieren.
Das verbaute Vorderrad am Gespann hat über die Zeit der Reise die Luft verloren, dadurch kam die Vorderfront noch tiefer als normal. Ich denke man ist beim Verladen irgendwo aufgesessen, denn ein Schnellverschluss am Unterboden ist rausgerissen. Kein Problem, er ist bei Tonys Sachen, außerdem habe ich Ersatz mit.
Wenn ich heute schon Sprit gehabt hätte (den bringt Robbie morgen mit in den Kanistern die er mir hier über die Zeit zur Verfügung stellt) hätte das Schätzchen schon geschnurrt. Aber alles tut so wie es soll.
Ich habe mir mal die Strecke von oben genauer angesehen. Sehr winklig, eigentlich mag ich es ja schnell und flüssig. Aber zum Übersetzung umbauen will ich erst sehen wie lang die Gegengerade ist und welche Streckenvariante wir genau fahren. Dafür ist ein Trackday da. Ich wollte eigentlich die Strecke heute Abend, wenn alle weg sind mal ablaufen. Aber ich will nicht riskieren dass irgendeine Überwachungskamera ansprint oder der Nachbar vom Segelflugplatz Alarm schlägt.
Denkt dran wir sind euch zeitmäßig 12 Stunden vorraus.

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